FUSSREFLEXZONEN

DIAGNOSTIK

KINESIOLOGISCHER

MUSKELTEST

FUßREFLEXZONENDIAGNOSTIK

Alle Organe, Nerven, Muskeln und Knochen sind über Reflexwege mit einzelnen Zonen am Fuß verbunden. Über diese Verbindungen kann ich eine Diagnose stellen und durch spezielle Techniken der Akupressur verschiedener Akupunkturpunkte am Fuß, Störungen und Krankheiten durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte beheben. Außerdem eignet sich die Fußreflexzonendiagnose sehr gut dazu den Verlauf eines Krankheitsbildes zu dokumentieren und Veränderungen festzustellen.

NOSODENTHERAPIE

Nosoden sind spezielle homöopathische Arzneimittel, die sich von der klassischen Homöopathie abgrenzen. Es werden abgetötete Erreger oder krankhaftes Material homöopathisch potenziert (verdünnt). Somit ist nur noch die energetische Information in den Globulis enthalten, die dann eingenommen werden, um das Immunsystem zu unterstützen und anzuregen den krankhaften Prozess zu beenden. Nosoden sind frei von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Homöopthatika. Bei der Einnahme kann es wie in der Homöopathie zu einer so genannten Erstverschlimmerung kommen, die als positiv zu werten ist und eine Reaktion des Immunsystems darstellt. Das Ausbleiben einer solchen Erstverschlimmerung ist allerdings nicht als negativ zu bewerten.

 

Über die Wirkungsweise der Nosodentherapie gibt es bislang nur Hypothesen. Diese lehnen sich an den Wirkmechanismus der Homöopathie an.

 

Dem Körper sollen ähnlich wie in der Homöopathie, Informationen vermittelt werden, die geschwächte Abwehrkräfte wieder stärken können. Darüber hinaus sollen Nosoden die Ausscheidung von Fremdstoffen im Körper fördern, so dass Abwehrreaktionen zu Ende gebracht werden können. Während die Homöopathie wissenschaftlich inzwischen relativ gut dokumentiert und belegt ist, existieren auf dem Gebiet der Nosodentherapie noch keine so umfassenden Studien. Für die Wirkungsweisen existieren jedoch Hypothesen. Beobachtet werden konnten zum Teil ganz erstaunliche Erfolge, besonders auf dem Gebiet der chronischen Erkrankungen, so dass ein Behandlungsversuch, bei fachgerechter Anwendung, immer empfehlenswert erscheint.

 

Die Nosodentherapie ist bei einer Vielzahl von Indikationen anzuwenden. Angeführt seien besonders chronische Krankheiten, aber auch akute insbesondere Infektionskrankheiten, Zeckenbisserkrankungen, Pilzerkrankungen, alle entzündlich rheumatischen Erkrankungen sowie auch Allergien. Besonders gute Erfolge sind in der Behandlung von Kindern zu beobachten. Besonders, wenn in der Krankengeschichte eines Patienten Infektionskrankheiten vorliegen, die der Körper noch nicht gänzlich abgewehrt hat und von der noch Giftstoffe geblieben sind, können diese durch das Verabreichen von Nosoden ausgeleitet werden.

 

    Bakterielle Infektionen

    chronische Erkrankungen durch Kontakt mit Giftstoffen, Konservierungsstoffen, Insektiziden und Lösungsmitteln

    Dickdarmerkrankungen

    Dünndarmerkrankungen

    Gynäkologische Erkrankungen

    Herz-/Kreislauferkrankungen

    Impfschäden

    Leber-/Gallerkrankungen

    Lymphgefäßerkrankungen

    Nervenerkrankungen

    Nieren-/Blasenerkrankungen

    Prostataerkrankungen

    Pilzerkrankungen

    Stoffwechselerkrankungen

    Therapieschäden durch Antibiotika u. Chemotherapeutika

    Zahn- und Kiefererkrankungen

    Zeckenbisserkrankungen

ZECKENBISS-

ERKRANKUNGEN

Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltest teste ich über die Muskelspannung eines Muskels die Ursache einer Erkrankung aus. Der Grundgedanke des Muskeltests ist es, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Substanz, Information, Emotion usw.) mit einem kurzen „Abschalten“ oder Nachgeben reagiert und diese kurze Erstreaktion des Muskels vom autonomen Nervensystem gesteuert wird und nicht willentlich vom Verstand kontrolliert oder manipuliert werden kann. Der Patient wird mit der zu testenden Substanz, Information oder Emotion konfrontiert und der Muskeltest wird unmittelbar durchgeführt. Ist zum Beispiel der Armmuskel der Indikator-Muskel, übt der Therapeut für einen Moment einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Entweder bleibe der Arm im kinesiologischen Sinne stark und „eingerastet“ oder er werde für einen Moment weich und nachgiebig. Die jeweilige Muskelreaktion ergibt so eine „Antwort“ auf die vorher festgelegte Fragestellung. In der Regel wird dem Patienten vorher erklärt, was eine starke oder schwache Muskelreaktion bedeuten soll. Für den kinesiologischen Muskeltest können nur binäre Fragestellungen genutzt werden, also „ja / nein“ oder „stark / schwach“ oder „schädlich / unschädlich“ usw. Die unterschiedliche Muskelanspannung auf Seiten des Klienten kann so deutlich ausfallen, dass diese auch von ihm selbst bemerkt wird.

STÄRKUNG DES

IMMUNSYSTEMS

Je stärker das Immunsystem ist, desto erfolgreicher kann der Selbstheilungsprozess des Körpers aktviert und Krankheitsursachen beseitigt werden.

 

Die Stärkung des Immunsystems erfolgt über den Ausgleich des Nährstoffmangels, der durch den schwindenden Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel immer weiter zunimmt und nicht mehr ausreichend ist, um alle Zellen zu ernähren. Zellen, die nicht ausreichend ernährt werden, können keine Funktion in unserem Gesamtorgansismus übernehmen und sind anfällig gegenüber Parasiten (Viren, Bakterien, Pilze, Würmer etc.). Diese Zellen stellen eine Eintrittspforte in den Körper dar, die dringend geschlossen werden muss!

PILZERKRANKUNGEN

Der erste Pilz, der den Körper befällt und das Milieu für weitere Pilze liefert , ist nach einer Antibiotika-Therapie, der  Candida albicans. Antibiotika wird häufig in der Schulmedizin verabreicht im Kampf gegen Bakterien. Sind die Bakterien allerdings erfolgreich bekämpft worden, erfolgt keine Sanierung des Darms. Diese ist dringend notwendig, denn Antibiotika zerstört die Bakterien im Darm, die mit uns in Symbiose leben. Sie produzieren wichtige Vitamine und spalten die Nahrung auf.Zusätzlich stellen sie ein Großteil unseres Immunsystems dar. Wenn dies nicht wieder aufgebaut wird können sich  Pilze im menschlichen Körper einnisten und ausbreiten. Da fast jeder einmal in seinem Leben Antibiotika bekommen hat, ist auch fast jeder Träger eines Pilzes und es ist eine Frage der Zeit, wann sich zusätzliche Pilze dazu gesellen und es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt.

Das Spektrum der Erkrankungen geht vom Nagelpilz, Hautpilze wie Neurodermitis oder Schuppenflechte über Darmmykosen (Pilzerkrankungen im Darm) mit Verdauungsstörungen und Schimmelpilze, die häufig die Auslöser von Autoimmunkrankheiten wie Allergien oder Unverträglichkeiten darstellen. Somit ergibt sich eine immer größer werdende Anzahl von Betroffenen, die dringend Hilfe benötigen.

Schulmedizinisch sind Pilzerkrankungen einzig und allein mit starken Medikamenten zu behandeln, die aber nur vorübergehend eine Erleichterung bringen, langfristig gesehen aber nicht zu einer Heilung führen. Hinzu kommt, dass durch die Medikamente sehr starke Nebenwirkungen auftreten, die von vielen Patienten nicht akzeptiert werden.

In der Alternativmedizin werden Pilze mit einer zuckerfreien Diät in Kombination mit pflanzlichen Präparaten behandelt. Eine Therapie, die nur mit viel Disziplin eingehalten werden kann und selbst dann nicht zum dauerhaften Erfolg führt.

Die steigenden Temperaturen, bedingt durch den Klimawandel, verlängern die aktive Zeit von Zecken (ab 6° C). Die Wahrscheinlichkeit durch einen Zeckenbiss zu erkranken wird somit immer größer. Dementsprechend werden Zeckenbisserkrankungen weiter zu nehmen und eine Therapie immer wichtiger werden.

 

Zeckenbisse und die damit übertragenden Erreger stellen immer häufiger die Ursache für chronische Erkrankungen wie Gelenkentzündungen, Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Rhythmusstörungen, Sensibilitätsstörungen, Muskelschmerzen, chronische Müdigkeit, Konzentrationsstörungen uva. dar.

 

Zu den bekanntesten Zeckenbisserkrankungen gehören:

 

    Borreliose

    FSME

    Zeckenbissfieber

    Q-Fieber

 

90% der Zeckenbisse werden vom Wirt nicht bemerkt. Die Einstichstelle wird durch die Zecke betäubt. Die Zecke selber kann sich so geschickt bewegen, dass es nicht bemerkt wird, wenn sie über die Haut krabbelt. Die Kleinste aktive Zecke (Larve) ist 0,5mm groß und für das bloße Auge kaum zu erkennen. Wenn die Zecke dann noch im Haar sitzt oder am Rücken kann die Zecke nicht gesehen werden. Die Krankheitsentwicklung ist meistens schleichend und beginnt mit leichten grippeähnlichen Symptomen, die nach kurzer Zeit wieder abklingen. Nach Wochen folgen dann neue Krankheitszeichen dies könnnen sein:

 

    Kopfschmerzen,

    Müdigkeit,

    Gelenkschmerzen,

    Kreislaufstörungen,

    Atembeschwerden

    Hautveränderungen

    Nervenentzündungen

 

Eine kreisrunde Rötung (Erythema migrans) ist immer ein sicheres Indiz für eine Erkrankung an Borreliose und gehört dringend in therapeutische Hände.

NATURHEILPRAXIS

TIMO LAST